Weihnachtsdeko mal anders
Posted by choky at 5:48 pm in Allgemein, Mal etwas anderes, Mannheim

Weihnachtsdeko ist im Dezember was tolles, solange sie net an Amiland erinnert 🙂 . Ende November wurde ich von meinem Vermieter gefragt, ob ich was dagegen hätte, wenn er Weihnachtsdeko auch bei mir aufm Balkon anbringen würde. Da ich nichts Schlimmes ahnte, hab ich einfach mal salopp „Ja, klar kein Problem!“ gesagt. Großer Fehler, wie ich im Nachhinein feststellen musste.

Am Hoftor treffen rote, blau und grüne Lichtröhre zusammen, die man scho von weitem sieht 🙂 . Auch wenn man denkt, dass des scho schlimm ist, hat man noch net hinters Haus geschaut, denn da wird es erst richtig bunt. Der Balkon über mir ist mit ner roten Lichtschnurr umwickelt, meiner mit einer grünen und blauen und der von meinen Vermietern leuchtet in gelb. Und des Beste sind die bunten Lichterketten, die vom oberen Balkon aus in den Garten führen. Den Abschluss bilden die leuchtenden Büchse und den Teich herum.

Damit ihr euch des jetzt etwas besser vorstellen könnt, hab ich mal en paar Bilder gemacht 🙂 . Für alle, die meine Wohnung kennen, die Bilder sind ausm Badezimmerfenster gemacht worden, als kleine Orientierungshilfe 🙂 .

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Zwei Mädels vs zwei Kartons
Posted by choky at 8:12 pm in Allgemein, Mal etwas anderes, Mannheim

Vor zwei Wochen sind ne Freundin und ich losgezogen, um Möbel zu schaun und um Bilderrahmen für ihr neues Büro zu finden. Somit sind wir samstags morgen mit ihrem Corsa erst zum IKEA und dann zu Roller gefahren.

Zuerst gings zu IKEA, dort sind wir erst mal durch die Möbelausstellung gewandert, ham aber leider nichts Passendes gefunden 🙁 . Bevor es in die Kleinkramabteilung, aus der keiner mit leeren Händen raus kommt, ging, ham wir uns erst mal im Restaurant mit  Hackfleischbällchen und Pommes gestärkt 🙂 . Wie erwartet, ham wir die eine oder andere Kleinigkeit gefunden, die wir unbedingt mitnehmen mussten 🙂 . Hätte auch jeden gewundert, wenn es net so gewesen wäre. An der Kasse ham wir dann die Schnellkasse mit dem Selbstscanner getestet und es stimmt, es ist ne Schnellkasse. Naja net für jeden, die neben uns ham zum Schluss zwei IKEA Angestellte benötigt und standen immer noch, als wir längst fertig waren 🙂 .

Nach IKEA gings zu Roller. Wir waren noch net mal richtig drin, da ham wir scho die erste schöne Wohnwand gesehn, die mich überzeugt hat, außerdem war sie auch noch runter gesetzt. Leider galt der reduzierte Preis nur noch an diesem Tag *argh*, wie wir später erfahren ham. Als wir nach em Sofa gesucht ham, ist mir aufgefallen, dass in mein Wohnzimmer gar kein Sofa mit ner Ecke passt 🙁 , denn entweder ist die Heizung oder die Tür im Weg *schnief*. Entweder stell ich also die Heizung oder des Fenster etwas zu, oder ich kauf mir eins ohne Ecke *will aber ne Ecke*. Naja diese Entscheidung wird irgendwann später getroffen *nochmal nachmessen*. Dann gings weiter zu em möglichen Küchenschrank oder Ähnlichem. Die ersten 10 Dutzend waren net so der Bringer, grad als ich die Suche abgegeben hab, fand ich hammer geile Vitrine, so ich es mir vorgestellt hab und auch diese war runter gesetzt. Jetzt standen wir nur vor der Frage, ob kaufen oder net kaufen und wenn ja, wie transportieren wir es in meine Wohnung? Und woher bekomm ich en Schlüssel für die Wohnung, denn meiner lag in Eberbach 🙁 ? Nach drei Phones mit meinem Papa und einmal ausmessen des Corsas, ham meine Freundin und ich beschlossen die Wohnwand mitzunehmen und meinen Vermieter anzurufen und zu fragen, ob er uns ins Haus lässt, denn mein Wohnungsschlüssel lag in Eberbach 🙁 .

Die nächste Hürde war der Weg vom Parkplatz zur Warenausgabe, denn es war Samstag und aufm Weg dorthin war en riesen Flohmarkt. Meine Fahrerin hätte fast 10 Leutz umgefahren und en alten Knacker beinahe auf der Motorhaube mitgenommen 🙂 . Als wir dann endlich dort waren und ich meinen zwei Kartons bekommen hatte, stand das nächste Problem vor uns. Wie bekommen wir die zwei sau schweren Kartons in das Auto. Es hat viel Mühe und zwei Fingernägel gekostet, aber nach knappen 15min waren die Kartons im Auto. Die Fahrt war sehr kuschlig, denn ich durfte / musste mim Armaturenbrett kuscheln, weil die Rückbank nur ganz oder gar net umzulegen war 🙁 .

An meiner Wohnung angekommen, klingelten wir meinen Vermieter raus, damit er uns ins Haus ließ und da von meinem Vater noch keine Spur zu sehen war, schleppten wir ein Karton allein hoch. Natürlich ham wir grad des schwerere verwischt, des mit den Glasvitrinen 🙁 . Meine Freundin weigerte sich mit mir den nächsten Karton hochzutragen, daher warteten wir auf meinen Vater und während mein Vater und ich den zweiten hochtrugen, bastelte sie ihr Auto wieder zusammen 🙂 .

Von Mannheim aus ging es weiter nach Heidelberg, denn meine Freundin hatte 4 Bilder für ihr Büro gefunden, die wir gleich anbringen wollten, außerdem wollte ich mal ihr Büro sehn 🙂 . Leider ham wir keine passenden Nägel gefunden, aber naja mein Ziel war erreicht 🙂 .

Um die Rundfahrt an dem Tag perfekt zu machen, fuhren wir weiter nach Bad Schönborn um dort den restlichen Abend mit em guten Abendessen und ner bequemen Sofalandschaft zu verbringen 😉 .

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Eine neue Wohnung…
Posted by choky at 6:49 pm in Mal etwas anderes, Mannheim

… ist wie ein neues Leben 🙂 .

Da ich nun ausgelernt bin und etwas mehr Geld verdiene, als die letzten dreieineinhalb Jahren und nun auch endlich meine kompletten Sachen in einer Wohnung vereinen will, hab ich mich auf Wohnungssuche gemacht! Somit hab ich das Internet nach passenden Wohnungen durchforstet. Sie wollte mindestens 50qm und zwei Zimmer haben, außerdem ein Tageslichtbad und wenn über Makler auch eine Einbauküche. Eigentlich sollte man meinen, dass solche paar Angaben keine Schwierigkeiten dar stellen sollten. Da ich aber auch noch en bestimmtes Preislimit und ne bestimmt Ortsvorstellung hatte, wurde es dann doch scho schwieriger 🙁 . Also hab ich dreitausend Anfragen per Inet gestellt für Wohnungen, aber leider alle nur über Makler.

Von diesen dreitausend Anfragen, hab ich nur sieben Rückmeldungen bekommen und nur sechs Besichtigungstermine. Von diesen sechs Besichtigungen waren vier Wohnungen im vierten oder fünften Obergeschoss ohne Aufzug *stöhn, schnauf*, somit sind diese Wohnungen gleich mal ausgeschieden. Von den anderen zwei Wohnungen ist eine ausgeschieden, weil sie keine Küche und ein seeeeehr kleines Bad und einen seeeeehr großen Flur hatte. Die letzte Wohnung, die von den sieben noch übrig geblieben ist, hab ich genommen. Sie hat ein Tageslichtbad und Küche mit Fenster und Balkontür zu einem riesen Balkon mit Blick in die Nachbarsgärten. Außerdem hat sie zwei schöne gleich große Zimmer und ein riesiges Bad mit Dusche und Patz für eine Waschmaschine. Die Wohnung liegt in einem Dreiparteien Haushalt in einer Nebenstraße und KEINEM Hotel gegenüber, daher sollte es dort etwas ruhiger sein, als in meiner Alten *freu*. Die Küchenzeile konnte ich meiner Vormieterin abkaufen, sie sieht aus wie neu, obwohl sie scho einige Jahre auf dem Buckel hat, leider hat sie wenig Stauraum, aber ich werd mir einfach noch en Schrank oder so für in die Küche kaufen. Den Vermietern war ich gleich symbadisch und somit wurde gleich der Vertrag aufgesetzt und ich hab nun ne neue Wohnung *freu*.

Leider muss noch des eine oder andere in der Wohnung gemacht werden. Zwischen Wohn- und Schlafzimmer ist ein offener Durchgang der zugemacht werden muss, denn ich will endlich ein separates Wohn- und Schlafzimmer. Außerdem hat der Küchenboden diverse Macken, daher kommt en neuer Boden rein, die Duschkabine muss erneuert werden, genauso wie die Fensterbank im Wohnzimmer. Aber all diese Dinge macht mein Vermieter, ich muss nur streichen und die neue Wand tapezieren, des dürfte auf jeden Fall machbar sein.

Hat jemand Lust streichen zu helfen 🙂  ?.

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Azubiausflug
Posted by choky at 1:10 am in Ausbildung, Mannheim

Wie immer kamen am 1. September die neuen Azubis und damit sie sich besser kennen lernen und wir Altazubis sie besser auseinander halten können und ihre Namen zu lernen, findet in den ersten zwei Wochen immer ein Azubiausflug statt, an dem alle Azubis, die grad in der Firma sind teilnehmen dürfen bzw. müssen. In den letzten beiden Jahren waren die Ausflüge net ganz so der Bringer, mein erster ging in en Kindergarten, wo wir morgens mit den Kindern gespielt und uns in die Lage von behinderter Personen versetzt ham, nachmittags hatten wir dann die tolle Aufgabe den Garten aufzuräumen und wieder in Schuss zu bringen 🙁 . Ich hasse Gartenarbeit und vorallem bei em Ausflug. Der letztjährige führte uns nach Jagstfeld zum Kanufahren, aber bevor wir das durften, mussten wir bei Nieselregen Flöße baun, die ungefähr 10 Mann tragen sollten. Zu Mittag gab es eklige Würste und schimmliges Brot. Nach dem Essen konnten die, die bei strömenden Regen unbedingt noch aufs Wasser wollten und sowohl von unten, als auch von oben nass werden wollten, Kanufahren gehn, ich blieb lieber im Zelt sitzen und hab saumäßig gefroren 🙁 *Horror* . Als ich endlich wieder daheim war, hab ich mich erstmal ne viertel Stunde unter die heiße Dusche gestellt um wieder aufzutauen, was auch dringend nötig war.

Dieses Jahr stand ausnahmsweise mal was cooles aufm Programm und zwar klettern. Wer meine vorherigen Blogs gelesen hat, hat gesehn, dass ich en neues Hobby im Klettern entdeckt habe und scho immer mal in ne Kletterhalle wollte, nur bisher noch nie die Gelegenheit hatte es auszuprobieren bzw. jemand der mitgeht oder was organisiert. Ham uns morgens aufm Parkplatz der Firma getroffen, um dann von dort mit Privatautos in die Kletterhalle nach Bensheim zu fahren. Bin wie letztes Jahr wieder mit unserem Personalchef im Firmenbus hingefahren, des ist immer witzig, denn letztes Jahr hat er einen kalt an ner Ampel gemacht, der ihn vorher rausgefordert hat. Dieses Jahr hat er sich gleich mal an der ersten Kreuzung verfahren und unser Küchenchef mim anderen Firmenwagen und unserem Essen gleich mit, denn er ist uns blindlinks gefolgt. Das Problem war, dass des Navi von unserem Personalchef leer war und des Ladekabel net in den Zigarettenanzünder passte, aber zum Glück hatte einer der Mitfahrer noch ein volles dabei und somit ham wir es doch noch geschafft an die Kletterhalle zukommen. Und net nur des, wir ham es sogar geschafft unseren Koch net abzuhängen, obwohl der wohl einige PS weniger unter der Motorhaube hatte.

Nachdem endlich alle gut in Bensheim angekommen waren, wurden wir aufgeteilt in zwei Gruppen, neue Azubis und Altazubis. Die neuen Azubis ham dutzende Teamspiele und sonstigen Kram gemacht, wir Altazubis ham nur zwei Teamspiele gemacht, die voll witzig waren. Beim Ersten hatten wir ne riesige Plane, in deren Mitte en dreiviertel volles Glas Wasser stand, unsere Aufgabe war es nun, des Glas auf der Plane, die wir alle anfassen mussten, aber nur am Rand, über ne Schnurr mit einer Höhe von 1,80m zu transportieren, ohne dass Wasser rausschwappt. Erst ham wir die Plane ganz arg gestrafft und sie dann ganz langsam auf Brusthöhe hochgehoben, hat voll einfach geklappt, dann sind wir in kleinen Tippelschritten Richtung Plane gelaufen und ham sie dann immer weiter angehoben. Des witzige war, dass dann nur noch so ein viertel von uns über den Rand der Plane schaun konnten, der Rest hat unter der Plane durchgeschaut 🙂 . Wir ham es aber geschafft sie über die Schnurr zu heben und auf der anderen Seite wieder ganz vorsichtig abzulassen ohne, dass ein Tropfen Wasser des Glas verlassen hat *freu* . Des zweite Spiel bestand darin, dass wir in zwei Gruppen getrennt wurden und 5min Zeit zum Üben hatten. Um zwar musste die ganze Gruppe so schnell wie möglich nur en Seil kommen, egal wie, Hauptsache durch. Die andere Gruppe hat leider gewonnen, aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Zum Schluss sollten dann innerhalb von einer bestimmten Zeit, glaub es waren 35sek die gesamte Gruppe von 33 Leutz durch die Seilschlaufe, aber des ham wir nach zwei Anläufen immer noch net gepackt 🙁 .

Nach diesen zwei kleinen Spielchen ham sie uns endlich auf die Kletterwand losgelassen *freu*. Zuerst mussten wir erst mal wieder einen Hüftgurt anlegen, dessen anziehn langsam wie bei ner normalen Jeans klappt 🙂 . Die Betreuer ham auch schnell gemerkt, dass ich des scho mal gemacht hatte, denn ich stand als erste fertig da und hatte alles festgezurrt für deren Verhältnisse sogar zu fest. Als dann alle endlich angezogen waren, gings in sechser Gruppen mit je einem Betreuer zu einer Wand, wo immer drei Leutz eine Gruppen bildeten, einer der klettert, einer der sichert und einer der die Rückhand bildete, falls der, der sichert scheiße baut, oder net schnell genug halten kann. Da ich die nächste war, die neben der Betreuerin stand, hat sie an meiner Zweitonnenschlaufe den Knoten gezeigt, um das Sicherheitseil am Kletterer festzumachen. Somit mussten nur noch zwei gefunden werden, die mich sichern. Damit sie denen aber zeigen konnte, wie man sichert, musste ich losklettern. Die Kletterwand war 15m hoch und anfangs ging des klettern noch einfach, denn die Abstände der Haltegriffe waren noch relativ nahe beieinander und es gab noch schön große, an denen man sich auch bequem festhalten konnte, aber je höher ich kam, desto größer wurden die Abstände und die Griffe immer kleiner, wodurch mein Halt immer schlechter wurde und ich es leider net bis ganz hoch geschafft habe 🙁 , denn meine Finger brauchen en guten Halt, sonst trau ich mich net weiter. Nach gut dreiviertel der Kletterwand rief ich nach unten, dass sie mich sichern sollen und mich dann langsam ablassen sollen. Wieder unten sollte ich dann gleich mal die erste Sicherung für en chemisch technischen Kollegen machen, hab des aber lieber dem dritten in der Gruppe überlassen, denn ich hatte von der Erklärung wann man was macht nichts mitbekommen, war ja schließlich mit klettern und Griffe suchen beschäftigt 🙂 . Aber später durfte ich dann auch einen sichern. Beim Ablassen hatte ich so meine Probleme, denn trotz der höchstens 80kg des Kletterers bin ich fast abgehoben, zum Glück hat mich die Hinterhand festgehalten 🙂 .

….

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Azubiausflug – der zweite Teil
Posted by choky at 1:09 am in Ausbildung, Mannheim

Nach dieser einen Kletterwand bin ich noch die eine oder andere hochgeklettert, aber bis zur Deckenhalle hat es leider nie gereicht *heul, schluchz, schnief, jammer 🙁 * . Aber trotzdem hat es voll Spaß gemacht und ich würd es gern wieder machen. Als nächstes wollten en Arbeitskollege und ich uns auf den Hochseilgarten wagen. Da ich ja scho in dem einen oder anderen Hochseilgarten war, dachte ich, dass des auch net so schwer sein kann. Die hatten nur einen Parcour und des kurz unter der Hallendecke, aus nur Holzelementen und auch mit vielen freischwingenden Elementen, was ich auf den Tod net ausstehn kann und hab ne riesige Panik davor 🙁 . Aber trotzdem hab ich zusagt und bin mit ihm da hoch gestiegen.

Oben angekommen wurden wir erstmal gesichert und kurz belehrt und dann gings auch scho los. Bei diesem Paecour mussten wir uns net selbst sichern, sondern wurden am Eingang gesichert und zwar an em Seil, des an ner Schiene parallel zum ganzen Parcour verlief, so mussten wir in der Reihenfolge bleiben, in der wir los geschickt wurden. Außerdem war es denen auch egal zu wievielt wir uns auf einem Hindernis aufhielten. Des erste Hindernis ging noch gut, es waren Seilschlaufen, aber um von denen aufs Zweite, ein Kletternetz zukommen, brauchte man entweder jemand der einem von hinten einen Schubs gab oder selbst viel Schwung. Ich hatten zum Glück jemand hinter mir, der mir en Schubs gab, wodurch ich dann grad so aufs Kletternetz kam. Da ich net so die schnellste war, hingen zum Schluss drei chemisch technische im Kletternetz. Als nächstes kam en frei schwingendes Hindernis und zwar en Gewirr aus Baumstämmen, die relativ weit weg hing und für mich sehr erschreckend aussah. Hab mehrmals angesetzt, aber es ging net, hatte sogar scho überlegt aufzugeben, aber dann kam eine von den Betreuern und mir dann geholfen, in dem sie mir gesagt hat, wo ich welchen Fuß hinsetzen muss und wohin mit meinen Armen. Hab dann allen Mut zusammen genommen und mich gewagt, den Schritt zumachen. Als ich dann auf dem wackligen Teil stand, hatte ich den Baumstamm gaaaaanz lieb und wollte ihn nimmer hergeben 🙂 . Bei den nächsten Elementen musste ich mich net so überwinden, aber die Betreuerin blieb trotzdem neben mir, hatte ne eigene Schiene für ihr Sicherheitsseil und hangelte sich so immer parallel zu mir durch den Parcour. Die anderen zwei freischwingenden Hindernisse hab ich dann auch noch irgendwie gemeistert, war aber froh, als ich wieder festen Boden unten den Füßen hatte und den Parcour überstanden hatte. Mein Arbeitskollege, der mich dazu ermuntert hat, war auch froh als er durch war, denn wir hatten gut geschwitzt und gezittert.

Bevor es Mittag gab, bin ich noch in den Bolderraum gegangen, dort kann man üben nach Farben zu klettern. Ist en kleinerer Raum, der net alzu hoch ist und mit Matten ausgelegt ist, da man dort ungesichert klettert. Nach Farben zu klettern ist relativ schwer, vorallem wenn man ausm sitzen angefängt, aber auch ausm Stehn ist es net leicht, denn die Abstände werden immer größer und man muss sich ganz schön verrenken. Hat voll Spaß gemacht und des eine oder andere mal, kam ich auch richtig weit voran, was ich beim Abspringen gemerkt hab, denn es war höher gedacht als erwartet.

Als es uns drinnen zu langweilig war, sind wir rausgegangen und ham dort an em Stein weiter geboldert. An manchen Stellen war es net schwer hoch zukommen und von oben konnte man gut auf die anderen herunterblicken 🙂 . Sogar unser Ausbilder hat etwas geboldert, obwohl er seiner Frau versprochen hat net so klettern, wegen seiner Bandscheibe, wurde auch sofort en Beweisfoto gemacht 🙂 .

Danach gabs dann endlich was zu essen und zwar wurde gegrillt mit Brot und etwas Salat, war voll lecker, auf jeden Fall besser, als des was es an dem Tag in der Kantine gab 😉 . Nachm Essen wurde nimmer viel gemacht, außer gequatscht.

Im Nachhinein war des en super Azubiausflug, hat richtig Spaß gemacht *freu*, hatte am nächsten Tag nur wieder blaue Ärme von dem Kletternetz, die Blutergüsse ham sich auch schön ne ganze Woche gehalten *grrr*.

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Schlafen wie auf Wolken
Posted by choky at 8:06 pm in Allgemein, Mal etwas anderes, Mannheim

Wie doch viele, die das hier regelmäßig lesen 😉 , wissen, kämpfe ich seit längerem mit anhaltenden Rückenschmerzen. Sie werden zwar immer mal wieder besser, dank Krankengymnastik und viel stehn im Geschäft und werden leider auch mal wieder schlimmer, wenn ich plöde sitze, wie zum Beispiel daheim aufm Boden an der Heizung oder wenn ich mal wieder plöde in meinem Bett in Mannheim liege. Bei der Matratze lag man des öfteren auf irgendwelchen dämlichen Federn, die sau weh taten, vorallem Besucher (die eine oder andere Freundin) und mein Freund ham sich immer darüber beschwert, denn ich war es einerseits gewöhnt und anderseits an der Stelle, wo ich nachts immer liege und zwar an meiner geliebten Wand 🙂 waren keine Federn zu spühren, nur vorne an der Bettkante, wo die anderen immer pennen müssen 😉 .

Da ich anfang August ne Woche Urlaub hatte und ich meinem Rücken doch endlich was gutes tun wollte und mein Freund so arg über Rückenschmerzen gejammert hat, dachte ich mir, dass ne neue Matratze ne gute Investition wäre. Aufgrund der Größe eines Bettes und der darauf resuktierenden Größe der Matratze musste mein Vater mit gehn, denn ich meinen kleinen süßen Ferabi passt eine 140×200 cm Matratze net wirklich rein, was ich aber net wirklich schlimm fand, denn alleine wollte ich sie auch net kaufen gehn. Die ersten zwei Anläufe uns zu treffen und uns umzusehn schlugen leider fehl, denn es kam immer was dazwischen, meistens die Zeit, denn einmal hing ich zu lange im Kletterpark rum, des andere mal, war ich zu lange in Lautre, aber alle guten Dinge sind drei und so holte mich mein Vater Samstag Nachmittags ab um die Matratze endlich kaufen zu können.

Nachdem mein Vater endlich eingesehn hatte, dass die Verkäuferin komischerweise mehr Erfahrung hatte bei dem Kauf der passenden Matratze, wäre auch schlecht gewesen, wenn es anders herum gewesen wäre, aber mein Vater ist bei sowas immer schwer zu überzeugen, aber nach 15min hat sie es dann doch endlich geschafft ihn zu überzeugen, ich hab mich da rausgehalten und lag lieber Probe auf den unterschiedlichen Matratzenhärten 🙂 , hatte ich mir innerhalb von 30min eine neue Matratze gekauft. In Papas Passat hat sie auch wunderbar reingepasst und somit ham wir sie gleich in meine Wohnung geschafft, ausgepackt und aufs Bett verfrachtet, die alte ham wir in mein langsam doch sehr volles Kellerverlies geräumt.

Seit diesem Tag schlafe ich wie auf Wolken, es ist en komplett anderes Schlafgefühl, endlich keine Federn mehr, die einem in den Rücken stechen, denn eine Kaltschaummatratze besitzt sowas zum Glück net mehr 🙂 . Hab seit langem nimmer so gut und entspannt geschlafen da wird jede Nacht zu einer richtigen Erholung *freu* . Hoffe mal, dass meine Rückenschmerzen nun weggehn oder zumindest nimmer schlimmer werden von der Matratze.

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Ich hab en neues Hobby :)
Posted by choky at 9:14 pm in Mal etwas anderes, Mannheim

Scho aufm Heimweg von unserem gemeinsamen Wochenende in Freiburg ham wir zwei (die Kleinste und ich) beschlossen, dass wir unbedingt so schnell wie möglich wieder klettern wollen. Da des erste Lehrjahr von meinem Betrieb mit der Schule ihren Schulausflug in en Kletterpark gemacht ham, wusste ich, dass in Viernheim der nächste von uns erreichbar ist und da ich die Woche drauf Urlaub hatte und meine Freundin Semesterferien hat, ham wir gleich en Termin für die Woche drauf ausgemacht 🙂 und zwar den Montag, denn wir konnten und wollte beide net wirklich lange warten 😉 .

Natürlich hatten wir des Glück, dass es genau an dem Tag sowohl in Eberbach, wo sie war und in Kaiserslautern, wo ich die Nacht verbracht hab, hat es am Montag Morgen mehr als genug geregnet und bei Regen hat der Park so oder so geschlossen und bei Nässe wollten wir net klettern, denn dann ist des Risiko abzurutschen noch größer. Im Nach hinein ham erfahren, dass es in Mannheim und Umgebung nur morgens etwas genieselt hat und den restlichen Tag des schönste Wetter mit Sonne pur war 🙁 . Pech, wenn man mal ne Nacht net in Mannheim verbracht hat, aber des wars trotzdem wert 🙂 außerdem hatte ich scho wieder die Fahrradhandschuhe, die ich mitnehmen wollte, um besseren Halt zu ham, denn dank der Fotos auf deren Homepage wusste ich, dass es keine zur Ausrüstung gibt, daheim in Eberbach vergessen. Als nächsten Termin hatten wir uns den Mittwoch ausgeschaut, so hatte ich nochmal die Chance an die Handschuhe zu denken, aber irgendwie war ich in der Woche mit meinen Gedanken wo anderst, denn als ich am Dienstag Abend wieder in Mannheim ankam, lagen die Handschuhe immer noch daheim im Schrank 🙁 . Aber wenigstens hatten wir an dem Tag hammer geiles Wetter, gutes Kletterwetter 🙂 .

Gegen 14h sind wir bei mir in der Wohnung losgefahren und ham es ohne uns zu verfahren relativ schnell zum ausgeschilderten Parkplatz geschafft. Unsere Sachen außer ner Wasserflasche ham wir im Auto gelassen, da wir net wussten, ob wir sie dort irgendwo hinlegen können. Der Weg dorthin war aber rigendwie länger als wir gedacht ham, und anfangs war es uns auch net wirklich sicher wo wir denn hin mussten, wir sind einfach den Schildern hinterher gelaufen, die uns 5min quer durch den Wald losten. Endlich beim Park angekommen, mussten wir leider feststellen, dass es tierisch voll war, was die Folge hatte, dass wir fast 30min warten mussten, um ein Geschirr zubekommen und fast weitere 30min bis wir die Einführung hinter uns hatten. Man lernt jedesmal was neues, und zwar immer zum Thema Seilbahn, ist irgendwie scho witzig, dass jeder Park des anderst macht. Der Typ, der die Einführung machte, musste Geduld mit uns haben, denn irgendwie hatten wir net so des Interesse an seinem Vortrag, denn wir waren viel zu aufgeregt und ham uns eher für des Snowboard über ins interessiert 🙂 passiert, dabei sah er gar net so schlecht aus 🙂 . Als dann endlich die Gruppe vor uns mit den dutzend Kinder den Einführuingsparcour hinter sich gebracht hatte und wir auch durch waren, wurden wir für 3 Stunden auf den Parcour losgelassen.

Da der einser Parcour en Witz war, da er grad mal en halben Meter bis höchstens ein Meter vom Boden entfernt war, wollten wir entweder mim zweiten oder dritten Parcour, sie waren laut Plan gleich schwer anfangen. Ham dann den zweier genommen, da die Schlange kürzer war 🙂 . Was in Viernheim richtig gediegen ist, ist dass die jeweiligen Parcours von festen Plattformen anfangen zu denen normale bzw feste Leitern führen. Leider hatten wir des Pech, dass en Teil der mehrköpfige Familie direkt vor uns war und die kleinste Tochter von denen doch noch großen Respekt vor dem Ganzen hatte und somit etwas langsam unterwegs war, was sehr an den Nerven meiner Freundin gezerrt hat 🙂 (wir sind nun mal ohne Ende kinderlieb *fg* ) . Der Kurs war net wirklich schwer und auch net so schwierig, verständlich war ja als leichter ausgezeichnet.

Die letzte Seilbahn endete direkt beim Anfang vom sechsten Parcour, des hat uns die Entscheidung sehr erleichert, außerdem sah er net so stark besucht aus, der Schein hat leider getrügt 🙁 . Nach den ersten paar Aufgaben, begann es vor uns zu stocken, denn en paar vor uns war ne Mutter mit zwei kleinen Töchtern. Die Kleinere von den beiden hatte so ihre Probleme mit dem Kletternetz, denn sie war etwas zu klein, um mit den Händen an das Netz zu kommen, da des Sicherheitsseil sehr hoch hing. Das führte dazu, dass es sich auf den hinteren Plattformen sehr schnell staute und sich etwas Unruhe verbreitete, was leider net half, denn es ging deswegen auch net schneller und unsere Hoffnung, dass es danach schneller weitergeht, wurde sehr schnell getrübt. Auf dem Weg zum Kletternetz war ne kurze aber sehr schnelle Seilbahn bei deren Landung ich die Landebahn mit der Kniekehle knutschte, da ich mich voll plöde gedreht hatte 🙁 , ab dieser unfreiwilligen Knutscherei hatte ich immer a bissel Bange für Seilbahnen. Zwischen mir und der Mutter waren noch Vater und Soh, die aber relativ zügig voran kamen. Nach dem Kletternetz kam ne voll lange Seilbahn, deren Ende irgendwo in den Bäumen, von der Plattform kaum einsehbar und ich endlich davor stand, musste ich fast 5min warten bis ich mich auf die Fahrt machte, denn die Landebahn war noch besetzt, was daran lag, dass das eine Hindernss seinen Sicherheitshaken sehr hoch hatte und des Kind halt etwas zu klein für den Pracour war. Dies hatte zur Folge, dass sich die Kleine net alleine aushängen konnte und da die Mutter zwischen ihren Töchtern war, konnte sie ihr drüben net helfen, daher mussten sie die Tochter erst wieder zurück holen, damit die Mutter zuerst rüber kann und dann der Mann hinter ihr, der Tochter beim Sichern half und dieser Vorgang dauerte. Weiter hinten im Parcour kamen dann noch en paar neue sehr interessante Aufgaben und zwar en Fahrradlenker, an dem man sich festhalten musste oder en Snowboard auf des man sich draufstellt. Vor dem Lenker hatte ich erst Respekt, da ich net so viel Kraft in den Armen hab, aber notfalls wär ich einfach in meinen Sicherheitsseilen gehangen, aber es ging, die Strecke war net lange, des schwierigste an dem Abschnitt war eigentlich des aushängen der Carabiner, denn die Reichweite des Lenker war beschränkt und man musste sich scho lang machen, um an das Sicherheitsseil des Baums zu kommen. Aber bevor ich zu dieser Aufgabe überhaupt kam, mussten wir erst mal wieder ne Zwangspause einlegen, denn Mutter und ihre zwei Töchter hatten endlich eingesehn, dass der Parcour zu schwer für sie war und ließen sich abseilen, was natürlich seine Zeit kostete *horror, Schreikrampf (ach ne war ja verboten, wegen den Nachbarn 🙂 ) * . Die letzte Herausforderung des Parcour war des Snowboard, denn etwas kleinere Personen hatten so ihre Probleme mit dem Ein- und Aushängen, obwohl ich zugeben muss, dass ich sehr froh darüber war, dass der Mann vor mir das Snowboard mit festhielt, so dass ich in aller Ruhe mich umhaken konnte, ohne Angst zu ham, dass des Board wieder zurück fährt, außerdem hatten wir vorher seinem Sohnemann geholfen aufs Board zu kommen, denn alleine hätte er es net geschafft. Als nächstes kam meine Freundin und natürlich hab ich ihr auch geholfen sich um zu sichern, denn sie ist ja en Stück kleiner als ich (was man vielleich von ihrem Spitznamen her ableiten könnte 🙂 ) , und des hieß, dass sie aufm Board stehn musste, um den äußeren Carabiener loszubekommen. Dann nach über einer Stunde hatten wir es geschafft und den sechsten Parcour abgelaufen bzw. geklettert.

Da mir an dem Tag irgendwie die Kraft gefehlt hat, da ich dummerweise des Mittagessen ausgelassen hatte 🙁 , wollte ich net auf den schwarzen Parcour und auch net auf den Fitness Parour, daher blieb nur der fünfer übrig. Dieser begann mit ner sehr impronierend aussehnder Kletterwand, so zwischen 5-7m hoch. Im Nachhinein war sie gut machbar, des dumme war nur, dass man nach jedem Schritt einen der zwei Carabiner, die sowohl rechts als auch links von einem waren, umhaken musste, was doch sehr viel Kraft kostete. Oben angekommen ham einem scho die Hände gezittert, und ich war froh, dass des nächste Hinderniss ne Hängebrücke war, danach kam aber scho wieder en Kletternetz und diesesmal war der Abstand zwischen Netz und Sicherheitsseil noch größer, sodass man aufrecht gehn musste, da man mit den Händen kaum runter gekommen ist 🙁 . Vor der langen Seilbahn kamen noch zwei Tonnen, durch die ham hindurch krabbeln musste, sahen in meinen Augen schlimmer aus, als sie waren und außerdem wurde ich von so ner dämlichen Biene abgelengt 🙁 . Zur Entspannung kam dann die längste Seilbahn in dem ganzen Park und die letzten Hindernisse waren auch nimmer so schwer, außer ner Holztreppe, die sozusagen ins nichts geführt hat, da man seitlich ein- und ausgestiegen ist und en Hinderniss was mal bergab ging, sehr ungewöhnlich.

Da ich weiß, dass wir unseren Azubiausflug Anfang September genau dahin machen, meine Arme scho schwer waren, und mich des erste Hinderniss im siebten Parcour etwas abgestreckt hat, ist meine Freundin alleine gegangen, denn sie wollte umbedingt den Tarzansprung aus 16m Höhe an einer Liane in ein Kletternetz machen. Ich habe sie von unten angefeuert und ihr Mut zugesprochen 🙂 und wie beim letzten „freien Fall“ hat sie einfach wieder bis drei gezählt und ist gesprungen, Respekt, die zwei älteren Kerls hinter ihr, die ihr beim Einhängen geholfen ham, denn sie war mal wieder zu klein, ham net schlecht geschaut, als sie so einfach gesprungen ist 🙂 so ist sie halt, klein aber OHO 😉 .

Nachdem sie wieder heil und glücklich aufm Boden war, ham wir unser Geschirr abgegeben und uns Richtung meiner Wohnung gemacht, den Abend ham wir dann bei em guten Eis, des wir uns auch verdient hatten in Eberbach ausklingen lassen. Zum ersten Mal nach dem Klettern, hatten wir beide am nächsten Morgen en derben Muskelkater in den Schultern 🙁 , was uns aber net davon abgehalten hat scho nach dem nächsten Kletterpark in unserer Umgebung zu suchen, also wer Lust hat mit uns mal klettern zu gehn, wir würden uns riesig freun, ihr seit hiermit alle ganz herzlich eingeladen mit nach Darmstadt zu fahren und euren Mut zu beweisen 🙂 .

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Zahnschmerzen
Posted by choky at 6:15 pm in Allgemein, Mal etwas anderes, Mannheim

Hatte an einem der  letzten Wochenende schreckliche Zahnschmerzen im oberen linken Backenzahn. Bei jedem Huster, was leider an dem Wochenende noch sehr häufig vor kam 🙁 , tat der Zahn weh *arrrgh* und net nur beim Husten, sondern auch beim Laufen und jedes Mal, wenn ich mit der Zunge dran kam. Natürlich bin ich dann so jemand, der es net lassen kann und immer wieder mit der Zunge dran rumgespielt hab, vielleicht steh ich ja doch auf Schmerzen 😉 .

Genau an dem Wochenende war bei uns daheim auch noch Frühlingsfest und da war es besonders störend, naja hab dann den Schmerz mit en paar Radler versucht zu betäuben, aber die Ablenkung durch meine Leutz hat mehr gebracht 🙂 . Morgens gegen halb fünf, als meine Kleine mich geweckt hat, konnt ich vor lauter Schmerzen nimmer einschlafen und ich dacht scho, ich müsst mir jetzt ne Schmerztablette reinpfeffern, aber ich zum Glück auch ohne wieder eingepennt.

Des dumme an der Sache war, dass natürlich Wochenende war und mein Zahnarzt net offen hatte, wieso auch, es war schließlich Wochenende. Morgens hab ich scho überlegt, was ich machen soll, ob ich ihn privat anrufen soll oder bis Montag warten kann. Aber zum Glück gingen im Laufe des Tages die Schmerzen wieder weg, hab scho gehofft, dass sie gar nimmer kommen und es kein Loch ist, sondern irgendwas anderes.

Aber abends, als ich mal wieder aufm Weg runter zum Frühlingsfest war, kamen sie wieder, ich hätte fluchen können bzw. ich hab geflucht, des könnt ihr mir glauben. Da hab ich mir vorgenommen, am Montag nachm Geschäft wieder her zu fahren und zu meinem Zahnarzt zu gehn.

Als es dann aber Montag Abend war und ich ausm Geschäft kam, hatte ich zwei Tage nichts mehr von meinen Zahnschmerzen gemerkt *freu* und somit hab ich den Zahnarztbesuch wieder auf Eis gelegt. Wieso trotzdem hingehn, wenn die Schmerzen weg sind, wäre ja voll die Zeitverschwendung 🙂 .

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HILFE, Auslandssemster!!!!