Es hat scho angefangen, dass ich keine Zeit finde um hier zu posten, aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass in den letzten Tagen net viel passiert ist, aber trotzdem werde ich versuchen mich zu bessern. Am Mittwoch hat mein Tag an der Uni mit einem essbaren Mittagessen in der Mensa angefangen. Danach hatten wir eine Übung mit anschließender Vorlesung, aber zum Glück hatte unser Prof Mitleid mit uns und entließ uns eine halbe Stunde früher als vorgesehen :). Den restlichen Tag verbrachte ich mit lernen und faulenzen.
Der Donnerstag verlief a bissel anders, erstens waren die Vorlesungen länger, aber auch verwirrender (wenn man halt von links oben auf der Tafel nach rechts unten sprinnt und wieder zurück und mitten im Satz einen neuen anfängt, was will man dann scho von der Vorlesung erwarten) und augenschädlicher (Power Point Präsentation mit rosa Hintergrund und roten Pfeilen *Aua*), zweitens war das Essen net viel besser (Gummiadler mit Pommes) und seeeeehr langwiedrig, denn wir bekamen Besuch von einem ausm Aekido 🙁 (warum immer wir, kann der net mal wann anders essen gehen), aber zum Glück leide ich net alleine, sondern habe eine Leidensgenossin (DANKE 😉 ). Der Heimweg von der Uni hat auch mal wieder länger gedauert, da wir mehrere männliche Komilitionen trafen, wie immer halt, wenn wir über den Davenportplatz oder in den Treff gehen. Abends wollten wir eigentlich mal wieder schwimmen gehn, aber wie sollte es anders sein, fing es kurz vorher an zu regnen und zu gewittern. Anstatt zu schwimmen, sind wir einkaufen gegangen und zwar jeder einen halben Liter Eis, zusammen mit recht billigem Havanna. Des Eis haben wir dann bei mir in der Wohnung als Abendessen zu uns genommen (so schnell ess ich nimmer soviel Eis 🙂 ). Des Gewitter hatte aber auch seine guten Seiten, es kühlte seit Wochen mal wieder ab, mein Auto wurde gewaschen und ich konnte super gut schlafen, seit Tagen.
Der Freitag begann mit packen, duschen, Wohnung putzen und alles klar Schiff zu machen. Die Uni war net der Rede wert, die Zugfahrt war naja, die erste Stunde war unterhaltsam, aber ab Ludwigshafen war ich allein und die letzte Stunde hat sich wie Kaugummi gezogen. Zu Hause verschlang ich erstmal einen riesigen Teller Linse und Spätzle *lecker*. Den Abend verbrachte ich mit etwas lernen , TV schaun und mit meinem Freund kuscheln.