Wie sollte es auch anderes sein, folgt auf die erste Semesterwoche gleich die zweite net viel besseres Semesterwoche 🙂 .
Nach einer viel länger gefühlten Zugfahrt mit hämmerenden Kopfschmerzen kam ich endlich in meiner Wohnung an und warf ne Tablette ein, so dass ich am Abend noch ein oder zwei Stunden im ICQ chatten konnte 🙂 . Am nächsten Morgen ging die Uni zum Glück erst um zehn los, dafür mit einer relativ überfüllten Vorlesung und Patrick und ich machten den Fehler zu lange draussen zu stehen, daher blieb uns nur noch die zweite Reihe übrig. Saß noch nie so weit vorne, außer in einer Sicherheitsbelehrung 🙂 . Einen Vorteil hatte der Platz, wir verstanden ohne Probleme, was der Mann von sich gab, außerdem stellten wir fest, dass unser Dozent eine Leidenschaft für Zeichnungen hat, aber keine einfachen Zeichnungen, sondern Zeichnungen von Gitterstrukturen, der reinste Horror. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, machte ich mich langsam auf den Weg zur Krankengymnastik. Dort bekam ich sechs verschiedene Übungen gezeigt, die ich immer 60mal mit Pausen wiederholen sollte. Eine Übung bestand darin in die Knie zu gehen und ich hatte voll den Muskelkater in den Oberschenkel, des hat also hammer gut 😉 . Abends besuchte ich ne Freundin zum TV schaun.
Am nächsten Morgen war ich scho früh auf den Beinen, denn ich wollte meine Wohnung noch schnell putzen, da abends mein Freund und ein Kumpel zu Besuch kamen und ich ungefähr bis halb sechs Uni haben sollte. Die erste Vorlesung bestand, wie sollte es anders sein aus mehreren „äh“, „brauchen wir nicht“ und „weiß ich auch nicht, dann ist es aber auch net so wichtig!“. Danach besuchte ich zum Spass an der Freude die Vorlesung Organische Chemie III und musste feststellen, dass der andere Professer um Längen besser ist und es viel interessanter rüberbringen kann, als der Dozent der Oc I unf Oc II hält. Und auch ohne die zwei anderen OC Veranstaltungen bestanden zu haben, konnte man ihm folgen. Trotzdem entstand plötzlich eine hitzige Diskussion über den siebten Band von Harry Potter, wer und wie sterben wird oder auch net. Darauf folgten ne interessante Biostunde über Speicherlipide (z.B. fette Katzen und Mäuse) und Membrane. Nach einer sehr kurzen Mittagspause gings Richtung Bio zu einem tollen Botanikpraktikum. Dieses „Praktikum“ sollte eigentlich von 13.45h bis 17.30h gehn und schmipft sich Praktikum, darunter stellt man sich doch praktische Handeln vor, aber irgendwie verstehen die Biologen darunter, dass der Prof vor einem überfülltem Saal steht und fast vier Stunden nur redet. Wenn er endlich fertig ist, in windeseile zu erklären wie man richtig mikroskopiert, darf man mit dem ersten von vier Präperaten anfagen, die auch überhaupt net lange dauern. Nach mehreren verzweifelten Anläufen waren die vier Zeichungen endlich fertig und ich konnte mich auf den Heimweg machen, um noch schnell meine Wohnung zu putzen. Punkt sieben stand ein Kumpel vor der Tür, der mit meinem Freund und mir Halloween in Lautern verbringen wollte. Vor meiner Haustür wurde er von ein paar kleinen Kinder gefragt „ob er saures oder süßes wolle“, denn hier ist Halloween voll stark verbreitet, was wir später in der Stadt noch gesehen konnten, das beste Kostüm war des als Mormone (schwarzer Anzug, weiße Hemd und einen Rucksack 😉 ). Nachdem wir meinen Schatz von der Bahn abgeholt hatten, gings auf Richtung Innenstadt, um irgendwo was zu essen und hinterher was zu trinken. Ne Restaurant war schnell gefunden und des Essen war auch gut, aber danach zu viert, wir trafen noch ne Freundin von mir, einen Platz in ner Kneipe zu finden, war scho etwas schwieriger. Am Ende landeten wir im Punkett, wo ich einen alkoholfreien Cocktail bestellte, der mehr als nur bescheiden schmeckte, zum Glück konnte ich meinen Freund so bearbeiten, dass er meinen tranl und somit fuhr und ich dafür seinen alkoholischen bekam. So gegen elf machten wir uns auf den Heimweg, auf dem wir noch schnell etwas bei McDonalds mitnehmen wollten, aber zwei Minuten nach Geschäftsschluss kamen. Sie ließen uns nicht rein, obwohl noch voll viele Leute drin waren, voll die Unverschähmtheit. Bei mir in der Wohnung gönnten wir uns noch einen Schlummerdrunk, bevor wir ins Bett bzw. Schlafsack fielen.
Der darauffolgede Tag war ein Feiertag und ne Freundin und ich wollten endlich mal den Zoo von Lautern besuchen, da mein Besuch net mit wollte, verabschiedten sich die zwei relativ schnell nach dem Frühstück, zu dem des leider keine Brötchen gab, da der Bäcker auch zu hatte, voll die Gemeinheit, oder? Ohne sich zu verfahren gelangten wir in einen Vorort von Lautern in dem sich der Zoo, oder sagen wir besser Tierpark befindet. Dort angekommen, mussten wir zum einen feststellen, dass der Tierpark mit den Preisen aufgeschlagen hat und wir so zwei Euro zahlen mussten und zum anderen, dass es wirklich nur ein Tierpark war. Achtzig Prozent der dort gehaltenen Tiere waren Kleintiere bzw. einheimische Tiere. Ausnahme waren die drei Löwen, drei Kamele, der sehr dürre Tiger und das Affen bzw. Reptielenhaus. Nach knapp eineinhalb Stunden hatten wir alle Tiere ein bis zweimal gesehen und machten uns wieder auf den Heimweg, wo wir scho mehr Probleme hatten unser Wohngebiet wieder zu finden. Den restlichen Tag verbrachte ich in der Wohnung mit lesen und lernen.
Am Donnerstaag beglückte ich die Uni mit meiner Anwesendheit erst zum Mittagessen und eigentlich auch nur dafür. Nach einer kleinen Mittagspause gings mal wieder in die Krankengymnastik und auch diesesmal bekam ich wieder etwas Muskelkater in den Armen. Gegen sieben lud ich ne Freundin ein und es ging Richtung Schwimmbad, denn wir wollten unsere Hochschulkarte ja net ungenützt lassen. Aber irgendwie hab ich während den Semesterferien an Kondition verloren, denn nach 40 Bahnen war Schluss mit lustig. Nach dem Schwimmen gabs erstmal ein verspätestes Abendessen und zwar Marmeladenbrot mit Havana, lasst euch gesagt sein, dass die Kombi net schmeckt, anscheinend genauso wie Käsebrot mit Met, den das gabs bei ner Freundin. So gegen zehn gings mal wieder Richtung Uni, denn wir wollten mal wieder ne Uniparty besuchen. Wie sollte es auch anders sein, kamen unsere Leute, mit denen wir verabredet waren viel zu spät, was hatten wir auch anders erwartet, also gingen wir scho mal rein, weil es draussen doch etwas kalt war. Nach ner halben Stunden fanden wir sie dann endlich, unter ihnen war auch ne Freundin die seit diesem Semester an der FH in Ludwigshafen studiert und daher war die Freude groß sie wieder zu sehen. Etwa eine halbe Stunde später trafen wir noch ein paar Leute samt Aekido Anhang 🙂 . Die Party war net allzu schlecht, aber auch net so der große Hit, aber wie immer gibts Beweisfotos. Gegen zwei Uhr morgens brachte mich ne Freundin nach Hause.
Das Aufstehen am nächsten Morgen viel etwas schwerer als sonst, denn vier Stunden Schlaf sind halt doch net ausreichend, aber wer abends feiern kann, kann auch morgens um acht in eine Vorlesung gehn, vorallem wenn es die beste Vorlesung überhaupt ist. In der besagten Vorlesung hatten wir net wie gewohnt unseren Dozenten, sondern eine Junor Professorin, die uns etwas über die verschiedenen Art von Proteinen plus dazugehörige Beispiele erzählte. Irgendwie verspürte ich nach dieser Vorlesung den Drang mich in Experimental Chemie hineinzusetzen. Als ich den Hörsaal zehn Minuten vor Anfang der Vorlesung betrat, war eigentlich nur noch auf der Treppe Platz, also ließ ich mich dort nieder und packte erstmal mein Frühstück aus. Als die Vorlesung begann musste ich feststellen, dass der Dozent alleine erschienen war, was bedeutet, dass keine Versuche gezeigt werden. Irgendwann in der Mitte der Vorlesung bin ich weg genickt und erst so zwanzig Minuten später aufgewacht, seitdem habe ich einen etwas größeren Bogen um diese Vorlesung gemacht. Als letzte Vorlesung für diese Woche musst ich noch PC II hören, bevor ich nach Hause fahren durfte. Wie sich herausgestellt hat, ist diese Vorlesung für die Katz, denn wir schreiben net mal ne Klausur darüber und der Dozent hat auch keine Ahnung warum sie überhaupt angeboten wird, toll oder? Naja, da ich meinen Bus um halb gekommen wollte, ging ich früher raus, durfte dann aber noch über zehn Minuten auf den Bus warten, da er mal wieder Verspätung hatte. Die Zugfahrt war relativ angenehm, denn ne Freundin und ich dösten vor uns hin.
Letztes Wochenende (bin scho fast aktuell, wau 😉 ) hatte der Bruder und die Cousine meiner besten Freundin zu ihrem 18ten Geburtstag ins Handballerheim angeladen.
Am Morgen des besagten Tages machten mein Vater und ich uns endlich auf einen neuen Teppich für mein Zimmer daheim zu kaufen. Nachdem wir das erste Teppichgeschäft endlich gefunden hatte, mussten wir leider feststellen, dass es nur werktags offen hat, ist anscheined nur ein kleines Geschäft. Das nächste Geschäft, was wir anliefen, fanden wir auf Anhieb, da wir dort scho den Teppich für Lautern gekauft haben, und wie beim letzten Mal stank der eine Verkäufer wieder höllisch nach Schweiß 🙁 . Nach längerem hin und her fand ich ein Musterstück, was meiner Wandfarbe sehr ähnelte, um mir ein besseres Bild von der Farbkonstellation machen zu können. Schnell hatte ich mich für einen hellblauen Teppich mit dunkel blauen und weißen Quadraten entschieden, aber es war ein hartes Stück Arbeit meinen Vater von dem Teppich zu überzeugen. Der hinzugezogene Verkäufer (einer der net nach Schweiß stinkt) meinte zum einen, dass seiner Tochter der ausgewählte Teppich auch gefallen würde, zum anderen fragte er meinen Vater was aus dem Zimmer werden würde, wenn ich ausziehen werde (super oder?). Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte mein Vater ok und der Teppich wurde zugeschnitten und auf unserem Autodach festgeschnallt. Daheim schleppten wir das Ding in den Keller, um es dort zu lagern, bis er verlegt werden sollte. Kaum war meine Mutter daheim fing sie an rumzuspinnen. Sie verlangte, dass wir den Teppich sofort aus dem Keller entfernen, da dort ihre Pflanzen überwintern sollen, wir sollten ihn entweder in den Garten schmeißen oder wenn er unbedingt im Haus bleiben musste, dann nur in meinem Zimmer. Seitdem hat sie mein Zimmer nimmer betreten und redet kaum mit mir und zwar nur weil wir den Teppich ohne sie gekauft haben, man kann Probleme auch hervorrufen. Also trugen mein Vater und ich den Teppich erst aus dem Keller ums Haus auf den Vorplatz, um ihn dann aufs Garagendach zu hieven, um von dort durchs Fenster ins Bügelzimmer und mein Zimmer zu kommen, dort lag er zwei Wochen genau vor meinem Bett, da er nirgends anders hinpasste.
Abends holte uns meine Freundin ab (nochmal Danke schön) und dann gings auf den Doppelgeburtstag. Dort angekommen, war der erste Gang Richtung Bar, um sich einen Drink einzuschenken. Nach ungefähr zwei oder drei Drinks kam endlich der ersehnte Fleischkäse, worauf wir dem Buffet einen bzw mehreren Besuchen abstatteten. Wir waren kaum mit Essen fertig, mussten die ersten auch scho wieder los, da die sieben Flaschen Wodka leer waren. Wer kauft auch nur sieben Flaschen, wenn man fast fünfzig Gäste erwartet? Die meisten Gäste zogen es aufgrund der sehr lauten Musik nach draussen vor die Tür, so dass die Tanzfläche zu neunzig Prozent leer war. Die, die noch am regelmäßigsten tanzten waren die Älteren, also wir, aber leider war der Boden total glatt und rutschig, so dass man immer Angst haben musste auf die Nase zu fallen, was net so der Bringer ist. Viele Gäste gingen scho relativ früh, da im Turnerheim Halloween Party war, daher kam auch net so die tolle Stimmung auf, aber trotzdem war die Party gut, auch wenn der Gastgeber net ganz in der Partylaune war. So gegen halb zwei machten mein Schatz und ich uns auch auf den Weg nach Hause, der net grad kurz war, denn wir brauchten ne geschlagene Stunde um heimzukommen.
Am nächsten Nachmittag kurz bevor ich nach Lautern gefahren bin, hab ich mir noch ne Schüssel mit übriggebliebenem Nudelsalat und drei Scheiben Fleischkäse beim Gastgeber abgeholt, da leider bzw zu meinen Gunsten einiges übrig geblieben ist, nochmal Danke schön für zwei komplette Mahlzeiten 😉 .
Letzten Montag haben die Vorlesungen wieder begonnen und damit das Problem welche Vorlesungen aus dem dritten Semester höre ich und welche erst im nächsten Wintersemester. Denn aufgrund vier nicht bestanderer Klausuren im letzten Wintersemester wollte / muss ich die Vorlesungen nochmal besuchen, aber leider werden net alle angeboten, so wie Organische Chemie I und andere sind total überlaufen und liegen dazu auch noch in den frühen Morgenstunden (schlecht für Langschläfer 🙂 ).
Der Montagmorgen begann mit der ersten Vorlesung in Anorganischer Chemie, zum Glück waren wir rechtzeitig in der Uni, denn die Vorlesung war bis auf den letzten Platz auf der Treppe besetzt. Leider machten wir den Fehler und setzten uns in die letzte Reihe, man will ja in Ruhe quatschen können, und verstanden so Moses (der Professor sieht aus wie wir uns Moses vorstellen 😉 ) fast kaum, denn er hielt seine Vorlesung ohne Mikro. Er hielt auch net viel von Begrüßung und Vorstellung, nein er verfing gleich mit der Literatur und dem Stoff an, bloß keine Zeit verschwenden. Nach einem gediegen Mittagessen verlängerten ne Freundin und ich unsere Schwimmpässe, bevor ich mich auf den Heimweg machte, um für die Klausur am Mittwoch zu lernen. Am späten Nachmittag ging ich nochmal in die Uni, um der Sicherheitsbelehrung beizuwohnen, ohne die man net ins Praktikum darf. Die Belehrung besteht eigentlich nur darin sich in einen übervollen Hörsaal zu quetschen, möglichst weit vorne, ne Stunde dort zu verweilen, sich irgendwo einen Kaffee zu schnorren (Danke Bomber 🙂 ), viel zu quatschen, um dann wie die Irren nach vorne zu sprinten, um eine Unterschrift zu leisten.
Der Dienstag fing mit ner dreiviertel Stunde Analytik in Lebenswissenschaften an, bei einem Dozenten der nach jedem fünften Wort ein „äh“ einschiebt und eigentlich keinen wirklichen Plan hat von dem was er uns erzählen soll, daher kann es schonmal vorkommen, dass er uns den Rücken zukehrt, um sich seine Folien durchzulesen und sie laut vorzulesen. Danach verzog ich mich in die Bücherei, um ungestört lernen zu können. Um kurz vor zehn hieß es dann marsch in Bio, des auch total überlaufen war (erstes, zweites und drittes Semester Chemie, erstes Semester Bio, und noch viele mehr), aber der neune Dozent ist um längen besser als der alte. Mittags stand mal wieder ne Besprechung auf dem Programm, diesesmal für das Praktikum der Physikalischen Chemie, hab irgendwie das dumpfe Gefühl, dass des fast genauso abläuft wie das Physikpraktikum, nur net ganz so stressig und mit einem anderen Partner, zum Glück 😉 !
Den Mittwochmorgen nutzte ich fast vollständig zum lernen, denn am Nachmittag war die Klausur. Kurz vor der Klausur musste ich noch an einer Praktikumsbesprechung für das Botanikpraktikum teilnehmen, die zum Glück relativ schnell vorbei ging. Die Klausur verlief ganz ok. Für den Abend war ein DVD Abend bei ner Freundin geplant für den wir auf dem Hinweg noch Neuen Wein besorgten. Aufgrund des vielen Quatschens schafften wir nur den ersten Teil von „Die Lümmel aus der ersten Bank“, bevor wir uns auf den Heimweg machten.
Am Donnerstag verschlief ich gleich mal gnadenlos, so dass ich beschloss erst zum Mittagessen in die Uni zu gehen. Den Nachmittag verbrachte ich mit dummem rumsitzen in der Uni, denn die nächste Vorlesung ging erst um halb vier los. Die erste halbe Stunde der Vorlesung verbrachten wir mit diskutieren, da mein Studiengang zu diesem Zeitpunkt nicht an der Vorlesung teilnehmen kann, sie aber verpflichtend ist. Die restlichen zweihundert Leute fanden den Vorschlag die Vorlesung nach hinten zu verschieben überhaupt net gut und fingen gleich an dumme Vorschläge zu machen, z.B. Praktikumsverschiebung und ähnliches. Am Abend gingen wir das erste mal für dieses Semester wieder schwimmen, danach zu ner Freundin Navy CIS schaun, bevor wir uns auf zur Uniparty machten. Vorm Eingang trafen wir ein paar Komilltionen, die uns davon abriten hinein zu gehen, worauf wir ne halbe Stunde im Freien standen und mit ihnen redeten, bevor wir zu mir gingen und Havana tranken.
Am nächsten Morgen fiel das Aufstehen ziemlich schwer, aber es musste sein, wollte mir nämlich Lebensmittelchemie net entgehen lassen. Nach einer einstündigen Pause gings in Physikalische Chemie, wo wir zu unserem Entsetzten nicht unseren alten Dozenten hatten, sondern einen neuen, der gleich damit anfing hunderttausend Formel an die Tafel zu schmieren, ohne wirkliche Erklärungen. Bevors Richtung Heimat ging, hatten wir beim gleichen Typen eine weitere Vorbesprechund für Praktikum und zwar gings über Fehlerrechnung, es war tot langweilig. Kaum hatten Patrick und ich uns entschlossen zu gehn, hörte der Mensch fünf Minuten nach unserem Gehen auf, so eine Unverschähmtheit 😉 .
Hier ein kleiner Post über die Vorgehensweise beim Schweinbau.
Angefangen hat alles bei einem Kumpel im Keller seiner Großeltern und zwar mit einem gelbem Luftballon (hatten leider kein Schweinchenrosa, sieht hinterher sowieso keiner mehr) und einem fast vollen 10kg Eimer Salatmayonese, der mit anfangs lauwarmem Kleister gefüllt war. Als der Kleister endlich einsetztbar war und mehrere Zeitungen verrissen waren, gings los. War irgendwie ein komisches Gefühl, wenn man mit der Hand in den Kleister langte. Die untersten Schichten bestanden aus Zeitungsschnipsel, dann kam ne Lage Klopapier, die net so recht mit dem Kleister wollte, lag vielleicht auch daran, dass wir des billigste Klopapier genommen hatten, was auffindbar war, tja. Aber bei den nächsten Schichten Klopapier stellten wir uns besser an, und zwar wurde erst das Klopapier draufgelegt und net nur mit Kleister, sondern mit Zeitungspapier und Kleister befestigt. An diesem Abend bekam der Luftballon so an die 10 Schichten immer im Wechsel. Meine Freundin bastelte aus Zeitung und Tesa einen Ringelschwanz, den sie dann auch noch mit Kleister und Zeitung bedeckte, mein Kumpel hingegen versuchte aus mehreren Zeitungen einen Kopf zuformen und die dazugehörigen Ohren.
Vier Tage später wurde das halbfertige und immer noch nasse Schwein in mein Zimmer verfrachtet, wo es sich gleich auf der warmen Heizung gemütlich machte. Abends kam ne Freundin vorbei, um während den „Gilmore Girls“ dem Schwein eine Steckdosnase aus einem Joguhrtbecher zu verpassen. Ich versuchte mich entzwischen dem Schweinekopf eine rundliche Form (welches Schwein besitzt ein Doppelkinn ?) und Backen zu geben, was nur mit viel Klopapier und Kleister ging, aber net unmöglich war, wie man hinterher gesehen hat. Ein etwas größeres Problem war das Ohr, das eingeknickt sein sollte, denn bring Zeitung mal bei, dass sie in Form bleiben soll, also musste das ganze mit Tesa stabilisiert werden, solange der Kopf beim Trocknen war. Das Trocknen bestand darin, dass in meinem Zimmer ständig, auch nachts die Heizung lief und somit immer ein muffliger Geruch vorhanden war, aber das Schwein dankte es mir, in dem es relativ schnell an Gewicht (also Wasser) verlor und durch und durch trocknete.
Am nächsten Tag brachte mein Kumpel mir zwei Meter Gipsrolle vorbei, um den Bauch des Schweins zu verstärken, damit er dem Gewicht des Geldes standhält. Leider waren die zwei Meter etwas wenig, hat net mal um den gesamten Bauch rum gereicht, der Bauch hat aber trotzdem gehalten. Über die Gipsschicht kamen noch mehrere Schichten Zeitung und Klopapier um die Struktur des Gips zu überdecken. Die Nacht verbrachte es wieder auf der Heizung.
Am drauffolgenden Nachmittag versuchte ich alleine, die Bestandteile zusammen zu bauen, was net so einfach ist, wenn man mit dem Schwanz anfängt, da der leicht anzubringen ist. Der Kopf war hingegen scho schwieriger anzubringen, denn das Schwein benötigte erst noch einen Hals aus Klopapier und Zeitung. Beim Anbringen der vier Füsse (Klopapierrollen) half mir zum Glück mein Süßer, indem er das Schwein hielt. Nachdem das Schwein komplett war, versuchten wir es mit einem Föhn halbwegs zu trocknen, da es noch zu einer Freundin in den Heizungskeller verfrachtet werden sollte, dort durfte es sich zwei Tage „sonnen“.
Am Tag vor der Party hatte meine Freundin die tolle Aufgabe das fast fertige Schwein mit weißer Farbe zu grundieren, um es dann schweinchenrosa anmalen zu können, ohne dass man die Zeitung noch durchschimmern sah. Nachdem es zum letztenmal trocken musste, schrieb sie noch in altdeutscher Schrift „Sparnschwein“ auf eine seiner Bauchhälften, auf der anderen unterschrieben alle die das Schwein mit Geld fütterten.
Aufgrund all dieser Arbeitsschritte und Zeitinvestionen ist mir und meiner Freundin das Schwein sehr ans Herz gewachsen, so dass wir es kaum hergeben wollten und niemand ihm ein Haar krümmen darf, ohne hinterher Ärger mit uns zu bekommen. Für alle, die so etwas auch mal bauen wollen, ein Tipp: die halbe Packung Kleister reicht vollkommen aus, und wenn net setzt man einfach nochmal an, dann hat man hinterher net noch einen halben Eimer übrig.
Vorletztes Wochenende stand der Geburtstag des Freundes von ner Freundin von uns auf dem Program, und zwar im Mittelalterlook, dh. man musste verkleidet kommen, wenn man net in einem Kartoffelsack als Leibeigener enden wollte.
Des war schomal des erste Problem des sich auftrat, als was soll ich gehn und wo bekomme ich das bzw überhaupt etwas her? Zum Glück singt meine Freundin im Gospelchor und hatte mal einen Sister Act auftritt mit dazugehörigem Kostüm. Somit war die Kostümfrage geklärt, ich ging als Nonne. Dieses Gewand mag ja seine Vorzüge haben, aber ich fand eher die Nachteile, zum einem hat man keine Tasche fürs Handy und zum anderen hat man das Gefühl, dass die Haube einem die Kopfhaut vom Kopf zieht (vielleicht a klein bissel übertrieben, aber sie reißt einem auf jeden Fall Haare raus, AUA 🙁 !).
Des andere etwas größere Problem war die Geschenkfrage, denn der Geburtstagskind wüschte sich Geld. Aber einfach einen Umschlag mit Geld zuüberreichen ist und wird nie unsere Art sein, also kam die Frage auf, wie verpacken wir das Geld und wie passt das Geschenk zum Thema des Festes. Nach langem hin und her entschieden wir uns für ein „Sparnschwein“ aus Pappmache, die Idee fanden alle super, aber aus irgendwelchen unverständlichen Gründen wollte fast keiner helfen des Schwein zu bauen, daher blieb der größte Teil der Arbeit an ner Freundin und mir hängen, obwohl am Anfang auch noch ein Kumpel mithalf, der dann leider keine Zeit mehr hatte zum weitern helfen.
Tage vor dem Geburtstag kam die Frage auf, wie kommen wir auf den Jugendzeltplatz (zu weit zum Laufen) und wer fährt alles und kann so nichts trinken und wie bekommen wir das Schwein am Besten transportiert. Am Ende waren genügend Fahrer vorhanden und das Schwein wurde auf einem Bollerwagen trapiert umrandet von Salatblättern, Karotten und Schokotalern.
In der Hütte angekommen, bekamen wir andere Persönlichkeiten (die Frauen bekamen halbseitige Lebensläufe, die Männer zwei Zeilen umfassende, wo bleibt da die Gerechtigkeit) und musste uns Namesschildern ankleben, nachdem wir alle unsere neuen Idenditäten angenommen hatte, gings mit unserem mitgebrachtem Geschirr Richtung Buffet, wo schon Haxen und Salate drauf warteten gegessen zu werden, außerdem konnte man an der Feuerstelle Stockbrot, Kartoffeln und Bratäpfel zubereiten. Nach dem Essen bekamen wir vom Gastgeber ein Säckchen mit Schokotaler, mit denen man an verschiedenen Spielen teilnehmen konnte, um seine Taler zu vermehren. Manche, so wie mein Süßer, schafften es aber immer zu verlieren und hatten somit bald keine mehr, denn jedes Spiel kostete ein Taler, gewann man bekam man ihn zurück plus noch einen, verlor man, war der Taler weg.
Gegen Mitte der Feier beschlossen zwei Freundinnen und ich zur Kirche zu fahren, da dort die „Lange Nacht der Kirche“ war, dort angekommen, wurden wir ganz schön komisch angeschaut, aufgrund unserer Kostüme (vorallem ich), und die Leute wollten wissen, warum wir so verkleidet rumlaufen und wo wir herkommen, verständlich. Des Beste war, dass uns sofort Kaffee, Kuchen und belegte Brote angeboten wurden, wo keiner von uns dem Kaffee wiederstehen konnte 🙂 . Nach einem kurzen Plasch in der Unterkirche lauschten wir noch einem Querflötensolo von ner Freundin. Kurz bevor wir wieder aufbrachen, liefen wir unserer Pastoralreferentin in die Arme, die sich net zügeln konnte an meiner Nonnenhaube zu ziehen und mir die drei Franziskanerknoten (Papstverbundenheit, Armut und Keuchheit, den letzten wollte ich net) in meine Kordel zu machen.
Wieder bei der Feier angekommen, kamen wir genau richtig zum mittelalterlichen Tanz, der irgendwie bei jedem komisch und belustigent aussah, denn keiner hatte eine Ahnung wie oder was er tanzen sollte. Die restliche Zeit bis Mitternacht verbrachten wir mit Reden und Met trinken. Kurz vor Mitternacht verschwanden wir, um das Schwein aus dem Auto zu holen und um die letzten Sachen zu richten. Während des Geburtstagsständchen rollten wir mit unserem Bollerwagen ein und übergaben das uns ans Herz gewachsene Schwein. Eine der ersten Fragen vom Geburtstagskind war, ob er es schlachten müsse / dürfe, aber nachdem wir im mitteilten, dass alles was er dem Schwein antue wir mit ihm auch machen würde, verwarf er den Gedanken sehr sehr schnell.
Im Nachhinein war es ein schöner und ausgefallener Geburtstag!
Am nächsten Morgen ging erstmal der Wecker von meinem Freund runter und zwar und dreiviertel sechs, da er vergessen hatte, ihn auszuschalten und dass Wochenende war. Mein Wecker ging erst um kurz vor sieben los, denn es stand das vorletzte Formel 1 Rennen der Saison und für Schumacher im Program. Die ersten sechzige Prozent des Rennen war net schlecht, aber dann meinte Schumachers Motor er müsste jetzt mal Dampf ablassen und ab da war das Rennen für mich gelaufen. Die restlichen vierzig Prozent interessierten mich nimmer, aber dafür wurde der Wunsch auf Frühstück immer stärker und so weckte ich meinen Freund und scheuchte ihn ins Bad. Des Frühstück war im Vergleich zum Abendessen ein Genuss, es gab Brötchen mit Nutella und Honig und dazu ein Müsli und natürlich ne Tasse Kaffee, was will der Mensch morgens mehr? Zwischen Frühstück und Abfahrt widmete ich mich wieder dem Physikpraktikum, um endlich fertig zu werden (hat ja schließlich scho lang genung gedauert). Um Punkt Zehn war Abfahrt vor dem Hotel.
Der nächste und letzte Besichtigungsstop war auf der Veste Coburgs. Dort kamen wir in den Genuss einer eineinhalb stündigen Führung durch die Veste mit einem Führer der total in Martin Luther vernarrt war. Mir wäre es lieber gewesen, wenn man das Museum auf eigene Faust hätte durchkämmen können, denn ich bin net so der Fan von solchen Führungen, aber naja. Nachdem unser Führer endlich ein Ende gefunden hatte (mehrmalige Draufhinweisungen anderer Führer waren nötig), gings es auf in Richtung Innenstadt, um etwas zu essen zu finden. Leider war net soviel Zeit, dass ich noch einen McFlurry hätte essen können 🙁 .
Auf der Heimfahrt wurde nochmal eine Rast eingelegt, bevor wir in Gundelsheim zum Essen einkehrten.
Am zweiten Wochenende im Oktober (also scho vor ewiger Zeit) stand der Ausflug der Feuerwehr auf dem Programm. Es ging mit dem Bus in die sächsige Schweiz. Früh morgens am Samstag ging es in Strümpelbrunn los, und so fehlten mir mehrere Stunden Schlaf. Diesen konnte ich leider im Bus net nachholen, da er unkomont war und die anderen nur am schwätschen waren 🙁 . Irgendwann gab ich es also auf und versuchte mich an meiner letzten Physikauswertung, was aber auch net recht klappte, da ich net verstand was ne Freundin von mir gerechnet hatte, außerdem guckten die anderen im Bus so komisch auf meine angeblichen Hieroglyphen (des waren nur Zeichen für die partielle Ableitung oder für ne Standartabweichung, also halb so schlimm!).
Der erste Stop war auf einem Rastplatz und zwar für ein Sektfrühstück mit Bretzlen und Würsten (tolle Kompi, aber wems schmeckt!), nachdem alle gesättigt und erfroren waren, gings wieder zurück auf die Autobahn wo auch gleich wieder „tolle“ Melodien den Bus erfülten (SWR4 wie es leibt und lebt, HORROR, vorallem wenn du dich konzentrien musst/willst 🙁 !).
Nach ein paar Stunden Fahrt kamen wir an und zwar an einer Sommerrodelbahn (cool), aber leider fuhr unser Busfahrer nur einmal über den Parkplatz um uns zu ärgern, denn in Wirklichkeit stand ein Besuch in der Teufelshöhle Pottenstein auf der Liste. Die Führung durch die Höhle dauert etwa eineinhalb Stunden und war komisch. Jedesmal wann die Gruppe in eine größere Höhle kam, wo alle reinpassten (passiert drei oder viermal) wurden die ersten paar Minuten klassische Musik gespielt, die aber net wirklich dazu passte, viel zu hell und fröhlich (dünster und traurig wäre vielleicht passender gewesen). In dieser Höhle hat man sich irgendwie gefühlt wie im einem Museum für moderne Kunst, man hat sich die kleinen Schildchen durchgelesen, auf denen stand was es darstellt, dann starrte man die Stalagmiten bzw Stalaktiten an und überlegte sich wie schief man den Kopf halten musste, oder wieviel man trinken bzw. kiffen müsste, um das selbe zu sehen, wie jene, die die Schilder gemacht haben. Nach einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass die Stalagmiten (also die vom Boden zur Decke wachsen) aussehen wie steife Schwänze. Die Vorstellung denen alle verschiedenfarbige Kondome überzuziehen fand ich cool, wäre mal was neues gewesen, diese Vorstellung musste ich natürlich gleich ner Freundin schreiben, die nur lachen konnte. Mein Schatz fand des net ganz so komisch und meinte ich sollte meine Meinung besser für mich behalten, warum wohl? Gegen Ende der Führung bekam ich plötzlich einen Heißhunger auf Negerküsse, denn die ganz kleinen Stalagimten sahen aus wie übereinander gestapelte Negerküsse. Wenn ihr des nächste Mal sowas anschaut, dann denkt daran und teilt mir mit, ob ihr des gleiche darin erkennt. Als wir wieder im Freien waren, gönnten wir uns ein Mittagessen (Kässpatzen), bevor es wieder in den Bus mit der „tollen“ Musik ging.
Als nächstes hielten wir in Bamberg bei unserem Hotel (für ne Nacht ganz ok, aber net für länger), des im ersten Stock ne Bowling Bahn hatte. Dort angekommen fiel ich ins Bett und holte erstmal ne Mütze Schlaf nach, während mein Süßer mit ein paar anderen in die Stadt ging.
Am Abend gings in eine Räuberklause (vier der schlimmsten Stunde des gesamten Ausflugs / meines Lebens verbrachten wir dort). Die Inhaber machten uns gleich zu anfangs mit den Regeln bekannt:
– Frauen müssen ihre Männer bedienen: sie müssen ihnen ihr Essen geben, ihre Suppe kalt blasen und sonstige Dinge machen, die sie verlangen (in welchem Jahrhundert leben wir?)
– Männer dürfen keine Speisen anlangen (sie sind also auf uns angewiesen, aber lässt du ihn verhungern, wirst du
bestraft, shit happens!)
– bevor du trinkst must du „auf die Gesundheit“ schreien und alle müssen so antworten, trinkt man ohne zu schreien,
wird man bestraft (außer es sieht keiner)
– der Häuptling hat das sagen (mein Glück, dass mich sogut wie keiner kennt, Glück gehabt)
– es gibt kein Besteck außer einem stumpfen Messer, den Rest musst du mit der Hand essen bzw aus der Schüssel
nehmen
– Furtzen, Rülpsen und Schmatzen sind herzlich willkommen (kein Kommentar)
Da lebt man im 21. Jahrhundert und denkt die Emanzipasion hat sich sogut wie durchgesetzt und dann kommt an solche Ort. Bevor das Essen bekam, mussten alle der Reihe nach Hände waschen in einem großen Waschzuber und bekamen eine Tischdecke umd den Hals gebunden als Servierte und Latz. Des Essen bestand aus mehreren Gängen, aus erstes gabs harte Kümmelbrötchen mit Schweineschmalz (*lecker*), dann kam ne richtig gute Kartoffelsuppe, von der ich gleich mal drei Teller aß, man weiß ja nie was noch alles kommt. Der erste Fleischgang bestand aus Hähnchenkeulen mit zwei Blättern Salat, in einer der Keulen war Alufolie (zum Glück net bei mir), denn die Person die sie hatte, wurde Häuptling. Ab dem Zeitpunkt durfte er bestrafen und Leute rumkommadieren. Der nächste Gang war Rinderfleisch mit Preiselbeere und Soße, natürlich ohne Beilagen, wozu braucht man sowas. Nach diesem Gang wurde in der Mitte des Saals getanzt und sage und schreibe nach mehreren Andeutungen fragte mich mein Schatz, ob ich auch tanzen wolle (Wunder gibt es immer wieder, … ), zwar noch verbesserungswürdig, aber ein Anfang. Als letzten Gang wurde Kasslerrollbraten oder so aufgetischt diesesmal sogar mit etwas Beilage, Salat (den jeder mit den Finger aus der Schüssel holen und essen musste! ). Zum Abschluss kam noch das beste und zwar Fritierte Apfelringe mit Vanillesoße (mh lecker). Nach vier etwas längeren Stunden kam der Bus und fuhr mit uns erstmal durch die gesamte Stadt zum falschen Hotel bevor er umkehrte und zu unserem fuhr.
5 Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:
– einen fest gebuchten Urlaub nach Shanghai
– ein gut könnendes Analytikwissen
– vier lebensnotwendige Klausuren bestanden
– die Fünfte Staffel von „Six feet under“ (Patrick hilf mir 🙂 !)
– mehr Kommentare auf meiner Homepage
5 Dinge, die ich habe, aber lieber nicht hätte:
– Rückenschmerzen (zwar gelindert, aber immer noch vorhanden)
– eine nervende Mutter
– zu Ende gehende Semesterferien bzw. Vorlesungsfreiezeit
– eine ungeputzte Wohnung
– Langeweile
5 Dinge, die ich nicht habe, und auch nicht haben möchte:
– krank sein und im Bett liegen müssen
– eine WG mit meinem Physikpartner und dessen WG Partners
– Stress mit meinem Schatz
– eine zum drittenmal durchgefallene Klausur
– Pickel im Gesicht
Blogger, der dies noch nicht beantwortet hat, von dem ich mir das aber wünsche:
– Silvia